Gebetserhörungen 2009

Vor kurzem empfahl ich einer Freundin, den Gebetszettel zu beten, um nach ihrem Abschlussexamen eine Stelle zu finden. Nach einem Monat schrieb sie mir voller Dankbarkeit, sie habe eine Arbeit in einer großen internationalen Firma gefunden. Gleichzeitig betete auch ich eine Novene nach der anderen und wartete geduldig, dass auch ich erhört würde.

Beharrlichkeit im Gebet

Vor kurzem empfahl ich einer Freundin, den Gebetszettel zu beten, um nach ihrem Abschlussexamen eine Stelle zu finden. Nach einem Monat schrieb sie mir voller Dankbarkeit, sie habe eine Arbeit in einer großen internationalen Firma gefunden. Gleichzeitig betete auch ich eine Novene nach der anderen und wartete geduldig, dass auch ich erhört würde.

Ich bat um eine Arbeit, bei der ich nicht am Wochenende arbeiten musste, um so an den Bildungsmitteln des Opus Dei teilnehmen zu können. Auch sollte es eine Stelle sein, wo ich mich apostolisch engagieren konnte.

Nachdem ich drei Monate gewartet hatte, entschloss ich mich, von der Hauptstadt in die Provinz zurückzukehren, weil ich dort ein Stellenangebot hatte. Ich war wohl etwas traurig, denn dort arbeitet das Opus Dei nicht, aber ich überließ mich den Händen Gottes, weil ich dachte, dass er meinen Einsatz vielleicht in der Provinz wollte.

Am Tag vor meinem Abflug hatte ich ein Mail von einer Freundin. Ihr Vater suchte jemanden, der frisch von der Uni kam und in seiner Firma arbeiten konnte. Schon bald rief er selbst mich an, und eine Stunde später saß ich in einem Vorstellungsgespräch. Am nächsten Tag fuhr ich zu meinen Eltern und eine Woche später kehrte ich in die Hauptstadt zurück und begann an meiner neuen Arbeitsstelle.

Gott hat mir genau das gegeben, was ich durch die Fürsprache des heiligen Josefmaria, der Muttergottes und des hl. Josef erbeten hatte. Und so habe ich gelernt, dass Gott uns schenkt, um was wir ihn bitten, wenn unsere Absicht lauter und unser Gebet beharrlich ist.

Anne, Philippinen

28. Dezember 2009

Ich betete inständig

Heute morgen rief mich meine Freundin an, um zu sagen dass ihr Bruder wegen eines Schlaganfalls im Krankenhaus sei. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause betete ich inständig den Gebetszettel zum heiligen Josefmaria, den ich immer bei mir trage und jeden Tag bete.

Vor ein paar Minuten hat meine Freundin wieder angerufen: Ihr Bruder ist außer Lebensgefahr er kann sprechen und den Arm bewegen... ein Wunder.

Danke, heiliger Josefmaria! Höre weiterhin auf unsere Gebete, denn ich vermag nichts ohne dich. Noch einmal danke.

Antonella C. Italien

29. Dezember 2009

Ein nötiges Stipendium

Ich möchte dem heiligen Josefmaria für eine Gebetserhörung danken.

Vor zwei Monaten starb mein Mann. Das war ein harter Schlag für mich, zumal ich mich nicht einmal von ihm verabschieden konnte. Zu diesem Zeitpunkt war gerade Semesterende an der Universität und wie Sie sich vorstellen können, konnte ich mich in dieser Lage nicht angemessen auf die Prüfungen vorbereiten. Ich bat den heiligen Josefmaria um seine Fürsprache, denn nach dem Tod meines Mannes muss ich alleine zurechtkommen. Vorher war ich ganz von ihm abhängig und studierte nur aus Vergnügen, aber jetzt muss ich das Studium beenden, um selber leben und meinen Sohn versorgen zu können.

Statue des hl. Josefmaria im Innenhof des Zentralgebäudes der Universität von Navarra

Konkret brauchte ich ein Stipendium, um die Uni bezahlen zu können. Dieses bekommt man nur mit einem Durchschnitt von 9.5, was aber für mich schwierig war, da ich, wie gesagt, kaum für die Prüfungen gelernt hatte. Da bat ich auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria um ein Wunder, um diesen Durchschnitt zu bekommen. Einige Tage später kam mit den Prüfungsergebnissen die Überraschung: Ich hatte in den drei restlichen Fächern einen Durchschnitt von 10, womit ich automatisch das Stipendium erhielt. Das hatte ich eindeutig der Fürsprache des Gründers des Opus Dei zu verdanken.

Dalila S., Mexiko

29. Dezember 2009

Die erste Gebetserhörung

Auf einer Fahrt nach Pamplona ging ich mit meiner Freundin in einen Lebensmittelladen. Da es ein sehr gutes und bekanntes Geschäft ist, war es an diesem Freitag Nachmittag ziemlich voll. Während meine Freundin an der Kasse bezahlte, fiel meine Brille hin. Ich hob sie schnell auf und wir gingen. Zu Hause merkte ich, dass ein Glas fehlte. Sofort dachte ich, dass das im Geschäft passiert sein musste, und ich machte mir wegen der vielen Leute kaum Hoffnungen, es wiederzubekommen. Sicher war jemand darauf getreten oder hatte es zerkratzt. Trotzdem rief ich an, um zu fragen, ob man das Glas gesehen oder ob jemand es abgegeben hätte. Es war nicht der Fall, aber es wurde mir versprochen, dass man am nächsten Tag beim Putzen nachschauen würde. Ich wandte mich an den heiligen Josefmaria, er möge mir helfen, es zu finden, aber es war mir durchaus bewusst, dass ich ihn da um eine große Sache bat, die doch recht schwierig schien. Am nächsten Tag rief man mich an, das Glas sei beim Kehren gefunden worden. Beim Optiker, wo das Glas wieder eingefügt werden sollte, stellte sich heraus, dass es nicht einmal einen Kratzer hatte.

Auch wenn ich den Gründer des Opus Dei um vieles bitte, so ist dies doch die erste konkrete Gebetserhörung, und deswegen schreibe ich sie Ihnen.

Ana E., Spanien

Drei Gnadenerweise in einer Woche

Ich möchte von mehreren Gnadenerweisen berichten, die ich innerhalb einer Woche durch den heiligen Josefmaria erhielt.

1. Auf dem Rückweg von einem Ausflug in die Berge nahmen wir den falschen Weg und gelangten in eine uns unbekannte Gegend. In einem Haus bestätigte uns ein Ehepaar, dass wir uns verlaufen hatten. Da sie uns nicht den Weg zeigen konnten, weil sie selber erst vor kurzem dorthin gezogen waren, brachte sie uns zu ihrem Neffen, damit er uns half. Wir hatten keine Verbindung per Handy und mussten doch eigentlich den Fahrer des Wagens erreichen, damit er auf uns wartete. Im Haus des Neffen angekommen, beteten wir zum heiligen Josefmaria, und plötzlich kam die Verbindung zustande, so dass wir dem Chauffeur und den Leuten, die vielleicht über unsere Abwesenheit beunruhigt waren, noch die Nachricht übermitteln konnten. Da es schon dunkel war, mussten wir den Weg mit unseren Handys ausleuchten. Obwohl die Batterie meines Handy schon leer war, reichte sie doch gerade noch, um aus dem Gebirge herauszufinden.

2. Zweimal fiel mein Handy auf den Boden und hörte auf zu funktionieren. Ich betete zum heilige Josefmaria, und es tat es wieder. Jetzt passe ich besser auf.

3. Ich verlor einen USB-Stick mit wichtigen Daten. In der Schachtel, wo er sein sollte, fand ich ihn trotz mehrfachen Suchens nicht. Dann betete ich zum heiligen Josefmaria, sah noch mal in der Schachtel nach, und der Stick fand sich.

Philippinen

Dezember 2009

Ich bat den heiligen Josefmaria, es möge nichts Schlimmes sein

Am 2. November 2009 wachte ich morgens krank auf. Schon Tage vorher war mir zeitweise übel gewesen und ich hatte starkes Herzklopfen. Ich bat meinen Mann, mich zur Untersuchung zu einem Arzt zu bringen. In einem Krankenhaus maß der Arzt meinen Blutdruck, konnte aber nichts Besonderes feststellen. Ich hatte wohl 120 Pulsschläge pro Minute, so dass er noch ein EKG und andere Untersuchungen vornahm. Am folgenden Tag gingen die Untersuchungen weiter, und ich bat den heiligen Josefmaria voller Glauben, es mögte nichts Schlimmes sein. Als die Ergebnisse kamen, sagte mir der Arzt, meine Leber sei nicht in Ordnung und es müsste eine Ultraschalluntersuchung gemacht werden. Wieder bat ich den heiligen Josefmaria, es möge alles gut werden. Aufgrund der Ergebnisse wurde mir gesagt, ich hätte keine Zysten, keinen Tumor und keinerlei innere Verletzungen, es müsse etwas Harmloses sein. Auch mein Herzschlag hatte sich schon gebessert.

Ich schicke Ihnen dieses Zeugnis, denn das ist die einzige Art und Weise, wie ich mich für seine Fürsprache bedanken kann.

Martha María Rojas Martínez, Mexiko

2. November 2009

Ich konnte nicht einschlafen

Ich suchte verzweifelt Arbeit. Nicht einmal einschlafen konnte ich abends, weil ich so verloren war und nicht wusste, was ich tun sollte. Dank einer Freundin lernte ich in der Prälaturkirche Maria vom Frieden in Rom den heiligen Josefmaria kennen. Ihm vertraute ich meine Sorgen und Zweifel an. Und ich fand für alles eine Lösung. Seine Fürsprache bei Gott, unserem Schöpfer, war so mächtig, dass ich mehr erhielt als ich erhofft hatte. Seither vertraue ich ihm jeden Arbeitstag und jedes Ereignis in meinem Leben an, denn er hat mir bewiesen, dass er mir zur Seite steht.

Sandrine, Frankreich

8. Dezember 2009

Jemand gab mir einen Gebetszettel

Ich weiß nur wenig über das Opus Dei. Einmal gab mir eine alte Frau in einer Kirche einen Gebetszettel vom hl. Josefmaria Escrivá und sagte mir, wie wirksam eine Novene sei. Schon seit einiger Zeit betete ich für ein Anliegen meines Sohnes. Ich begann also eine Novene für meinen Sohn, der in Dubai arbeitet, aber noch keinen Arbeitsvertrag hatte. Nachdem ich eine Woche lang gebetet hatte, bekam er sie. Vielen Dank.

Philippinen

5. Dezember 2009

Nach Hunderten von Bewerbungen...

Im Jahr 2008 wurden im Öl- und Gasbereich Verträge über Millionen von Dollars annulliert. Daraufhin verloren viele Ingenieure und Techniker ihre Arbeit. Im März 2009 war auch ich einer von denen, die eine neue Stelle suchten. Eigentlich hielt ich das wegen meiner umfassenden beruflichen Erfahrung für einfach. Aber die Monate vergingen, und nachdem ich erfolglos Hunderte von Bewerbungen in alle Welt verschickt hatte, ging mir durch den Kopf, dass ich zu nichts mehr nütze sei. Am 9. Juni dann stieß ich auf den Gebetszettel des heiligen Josefmaria und begann, ihn zu beten. Ich fasste Mut und wandte mich auch an Bischof Alvaro, an den hl. Josef und an die Muttergottes. Jeden Tag betete ich das Gebet zum heiligen Josefmaria im Vertrauen darauf, dass Gott mir vor Ende 2009 eine Arbeit gewähren würde. Als das Jahr langsam zu Ende ging, sagten viele, dass es nun unmöglich sein, noch eine Stelle zu bekommen, denn die Firmen würden erst im Januar 2010 neue Leute einstellen. Ja, man riet mir, ich solle jede Hoffnung auf eine Stelle 2009 aufgeben, aber ich vertraute weiterhin auf die Hilfe der Gnade Gottes. „Gott wird sorgen. Er kümmert sich um uns. Ich habe alles menschlich Mögliche getan, und ich überlasse es alles dir, mein Gott.“ Als es also unmöglich schien, geschah das Wunder. Am vergangenen 3. Dezember 2009 wurde ich eingestellt, und zwar für ein Millionenprojekt in einer internationalen Firma. Ich möchte dem heiligen Josefmaria, Bischof Alvaro, dem hl. Josef, der Muttergottes und meinem Schutzengel danken, dass sie mir geholfen haben, eine Arbeit zu finden.

R.E., Kanada

5. Dezember 2009

Ich lernte es vom heiligen Josefmaria

Ich wollte einen entscheidenden Schritt in meinem Arbeitsleben tun, und so verschickte ich mehrere Bewerbungen für eine Stelle, für die ich ausgesprochen geeignet war, aber ich hatte keinen Erfolg. Trotzdem wollte ich es weiter versuchen, koste es, was es wolle. Ich glaubte, alles unter Kontrolle zu haben. Und doch merkte ich, dass es nicht von mir abhing, denn im Grunde liegt alles in Gottes Händen. Dann kam die perfekte Gelegenheit: eine Arbeit mit besserer Bezahlung in einer besseren Firma, mit großartigen Kollegen – alles gefiel mir. Und ich erhielt die Stelle. Ich weiß bis heute nicht, warum ich auf andere Bewerbungen nicht einmal eine Antwort erhielt, aber jetzt verstehe ich, dass Gott durch die Fürsprache des heiligen Josefmaria verhinderte, dass ich andere Stellen annahm. Ich werde auf dem Posten, in der Firma und in der Stadt zu arbeiten beginnen, wovon ich immer geträumt hatte. Ich musste mehrere anspruchsvolle Vorstellungsgespräche führen, und dabei habe ich festgestellt, dass es nicht meine technischen Fähigkeiten und auch nicht meine Erfahrung, sondern die Arbeitsmoral, die Philosophie der Teamarbeit und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit waren, die mir den Posten sicherten. Und all das hatte ich durch die Botschaft des heiligen Josefmaria gelernt. Ich bin Gott, Maria, dem heiligen Josefmaria und der hl. Rita sehr dankbar.

I.H., USA

20. November 2009

Um die Hypothek zu bezahlen

Ich musste dringend eine Wohnung mieten, denn wenn nicht, dann konnte ich die Hypothek nicht bezahlen. Ich bat den heiligen Josefmaria um seine Fürsprache, und in weniger als zwei Wochen, am 10. September, war das Problem gelöst. Ich versprach ihm, diese Gebetserhörung zu schreiben. Einigen mag das wenig spektakulär vorkommen, aber für mich war es sehr wichtig.

María del Carmen Trigueros Gomez-Degano, Madrid

November 2009

Damit sie die Arbeitsstelle nicht verlor

Ich möchte mich beim heiligen Josefmaria bedanken. Meine Gebetsnovene dafür, dass meine Frau die Arbeitsstelle nicht verliert, ist erhört worden.

Francisco José Rodríguez Vicente, Murcia (Spanien)

Oktober 2009

Wir bestanden die Prüfung

Nach einer intensiven Zeit der Ausbildung im vergangenen März mussten wir eine Prüfung ablegen, um im November eine Beförderung zu bekommen. Für mich war es besonders wichtig zu bestehen, denn dieses Jahr ist in Bezug auf meine Laufbahn, ein „totes“ Jahr gewesen. So würde also diese Prüfung der einzige berufliche Erfolg 2009 sein. Seit März habe ich den heiligen Josefmaria Escrivá um seine Fürsprache gebeten. Jeden Abend habe ich den Gebetszettel gebetet, um die Prüfung zu bestehen.

Am vergangenen Freitag haben alle meine Kollegen und ich die Prüfung bestanden. Dank sei Gott! Außerdem hatten wir alle eine gute Note. Danke, heiliger Josefmaria, für deine Fürsprache! Es ist dies das zweite Mal, dass ein Anliegen von mir durch seine Fürsprache erhört wird.

J.P., Philippinen

12. November 2009

Ich kam pünktlich zur Arbeit

Von meinem Haus aus gehe ich fünfzehn Minuten bis zur Metrostation, von wo aus ich täglich zur Arbeit fahre. Eines Tages hatte ich es sehr eilig, und als ich zum Eingang der Metrostation kam, merkte ich, dass ich den Fahrschein vergessen hatte. Außerdem hatte ich keinen einzigen Euro bei mir. Wenn ich nach Hause zurückginge, würde ich eine halbe Stunde verlieren. Ich wartete auf den Treppenstufen und betete einen Gebetszettel zum heiligen Josefmaria. Noch bevor ich fertig war, erschien ein Bekannter von mir, der zufällig an diesem Tag die Metro nahm, um zu einem Kongress zu fahren. Er bezahlte mir die Strecke und ich konnte pünktlich bei der Arbeit sein. Für diese kleine Hilfe bin ich dem heiligen Josefmaria dankbar.

Gonzalo Trelles, Madrid

April 2009

Zwei Stellenangebote

Ich möchte von zwei Gebetserhörungen erzählen, die zwei guten Freunden von mir zuteil wurden, denen ich den Gebetszettel vom hl. Josefmaria Escrivá gegeben hatte. Sie nahmen diese Geste ernst und beteten ihn neun Tage lang. Einen Tag danach wurden sie angerufen und man bot dem einen eine Stelle in einer Schule und dem anderen in einer Presseagentur an.

Heiliger Josefmaria, bitte für uns.

Mateo, Italia

November 2009

Ich wollte Familie und Beruf vereinbaren

Schon immer hat mir der heilige Josefmaria zahlreiche Gnadenerweise gewährt, vor allem im beruflichen Bereich. Auch in diesem Schuljahr empfahl ich mich seiner Fürsprache, als ich wegen der Haushaltskürzungen ohne Arbeit war. Ich bat ihn um eine Stelle von den ersten Tagen des Schuljahres an und erreichte auf diese Weise, dass ich vom ersten Tag an eine Vertretung erhielt. Das geschah durch durch eine Reihe von Zufällen. So wurde ich zum Beispiel durch ein Telegramm angefordert, das an eine falsche Adresse geschickt worden war.

Als ich zu der Schule fuhr, wo ich diese Vertretung machen sollte, stellte sich heraus, dass sie an einem Platz lag, der den Namen des hl. Josemaría Escrivá trägt. Daraufhin hatte ich keine Zweifel mehr bezüglich seines Eintretens für mich. Aber diese Vertretung dauerte nur 14 Tage, danach war ich wieder arbeitslos. Da ich ein kleines Kind zu Hause habe, bat ich den heiligen Josefmaria um eine andere Stelle, die zwei Bedingungen erfüllen sollte: Sie sollte für länger sein, und die Schule sollte sich in meiner Nähe befinden, damit ich die Berufsarbeit mit der Arbeit zu Hause vereinbaren konnte. Das war natürlich nicht leicht, da alle Stellen für ein Jahr bereits vergeben waren. Die beste Lösung schien zu sein, dass ich in diesem Jahr eine Vertretung nach der anderen machte, was aber Schulen an verschiedenen Stellen und wechselnde Stundenpläne zur Folge haben würde. Diese Umstände würden aber auch nicht erlauben, mein Kind zum Kindergarten zu bringen.

Am 29. September wandte ich mich voller Vertrauen an unseren Vater, den heiligen Josefmaria, und sagte: "Ich bin sicher, am 2. Oktober, dem Gründungstag des Werkes, eine Stelle zu finden. Dann weiß ich genau, dass es 'dein' Werk war." Ich hatte schon einmal an einem solchen Tag eine Arbeit gefunden. Nun, und an genau diesem 2. Oktober erhielt ich eine Vertretungsstelle bis zum Ende des Schuljahres, dazu in einer Schule in der Nähe. Aus beruflicher Sicht ist es nicht das Optimum, da ich Fächer unterrichten muss, die nicht zu meinem Fachgebiet gehören, aber ich kann mich trotzdem nicht beklagen, da diese Stelle, so wie sie ist, mir erlaubt, meine familiären Aufgaben gut zu erfüllen und meinem Kind Zeit zu widmen.

Silvia Seregno, Italien

7. Oktober 2009

Ich wurde innerhalb einer Stunde erhört

Ich möchte hier erzählen, dass ich gestern innerhalb einer Stunde einen Gnadenerweis durch den heiligen Josefmaria erhielt. Vor einigen Wochen habe ich mich für einen Platz an einer Hochschule beworben, an der Erwachsene Unterricht in Informatik bekommen. Ich wusste schon das Datum meiner Einschreibung, als ich einen Anruf erhielt, dass dies an dem Tag (Dienstag) und zu dieser Stunde (14.30 Uhr) doch nicht möglich sei. Ich erklärte daraufhin, dass ich wegen meiner Arbeit nicht zu einem anderen Zeitpunkt kommen konnte. Ohne mir große Hoffnung zu machen, kündigte man mir eine spätere Antwort an. Mit eigenen Worten betete ich inständig zum heiligen Josefmaria; und schon eine Stunde nach diesem Anruf, rief man mich wieder von der Universität aus an, um mir Tag und Stunde meiner Einschreibung zu bestätigen.

Ich bin dem heiligen Josefmaria sehr dankbar für diesen so wichtigen Gnadenerweis. Jetzt bitte ich ihn um andere Gebetserhörungen vor dem 6. Oktober, dem Jahrestag seiner Heiligsprechung.

Adele, Italien

10. Oktober 2009

Mit 40 fand sie eine andere Arbeit

Meine Firma musste im April schließen und 45 Leute wurden arbeitslos, darunter eine Freundin von mir, die über 40 Jahre alt ist. Man weiß schon, dass es sehr schwierig ist, in diesem Alter eine Arbeit zu finden, aber in diesem Land zählt das Alter noch mehr. Meine Kollegin kannte den heiligen Josefmaria nur als "Gründer des Opus Dei", mehr wusste sie nicht. Trotzdem gab ich ihr den Gebetszettel und sagte ihr, sie solle beharrlich zu ihm beten. Das war vor 14 Tagen. Heute habe ich mit ihr gesprochen und sie hatte die erfreuliche Nachricht, dass sie eine andere Arbeit gefunden hat. Ich danke dem heiligen Josefmaria für diesen und viele andere Gnadenerweise, die ich von ihm erhalten habe.

Luzmila, Italien

10. Oktober 2009

Danke für die Stelle

Ich möchte dem hl. Josefmaria für die Stelle danken, die ich durch ihn bekommen habe. Vor einem Monat betete ich für eine Arbeit, und ich habe sie erhalten. Ich bete weiter zu ihm, damit ich in dieser Arbeit auch Erfolg habe und alle Hindernisse mit Starkmut überwinde. Danke, heiliger Josefmaria!

Federico J. Qu. Figueroa, Miami, USA

29. September 2009

Durch die Fürsprache des hl. Josefmaria fand ich eine neue Stelle

Vor zwei Jahren hatte ich eine gute Arbeit, aber sie war doch ziemlich stressig und mir gefiel eigentlich nichts von dem, was ich tat. Ich hatte Lust zu gehen, und nur weil ich keine andere Möglichkeit hatte, meine Familie zu unterhalten, machte ich unter Schwierigkeiten weiter. Daher entschloss ich mich, den heiligen Josefmaria um seine Fürsprache anzurufen für eine Arbeit, die mir Spaß machen würde. Vor drei Monaten bekam ich eine bessere Arbeit, und ich bin zur Zeit sehr zufrieden mit der Entwicklung meiner Laufbahn. Ich bin sicher, dass diese Stelle meinem Gebet zu verdanken ist und speziell für mich vorgesehen war.

Ich möchte dem heiligen Josefmaria für alle Änderungen danken und viele Menschen ermutigen, sich an ihn zu wenden. Vielen Dank.

Richard, Uganda

29. September 2009

Sie bekamen beide eine volle Stelle

Ich möchte Ihnen berichten, dass ich für zwei Bekannte zum heiligen Josefmaria gebetet habe, und dass beide innerhalb von 3 und 5 Wochen eine volle Stelle bekamen, und zwar im Bereich der Telekommunikation in Colorado. Gott sei gepriesen!

USA

25. September 2009

Aus Vietnam

Ich möchte erzählen, wie mir die Webseiten der verschiedenen Länder helfen, auch jetzt, wo ich in Vietnam bin. Am 26. Juni, einem Freitag, sollte das Treffen einer Gebetsgruppe der Internationalen Pfarrei stattfinden, bei dem ich anbot, über den „Heiligen des Tages“ zu sprechen. Ich brachte dazu die kurzen Videos der Website mit und erzählte anschließend, wie ich dank der Bewunderung meiner Mutter für das Opus Dei dieses kennengelernt hatte. Ich sprach auch darüber, dass ich die Gelegenheit gehabt hatte, bei einem Treffen mit dem Gründer des Opus Dei in Argentinien dabei zu sein, und um ihnen zu erklären, was das Opus Dei ist, benutzte ich einen Artikel der Website. Als bei einem Treffen der Gebetsgruppe einigen das Skapulier aufgelegt wurde, bereitete ich einen kurzen Vortrag vor und zitierte den Punkt des Weges über das Skapulier. Seit fast vier Jahren lebe ich in Vietnam. Ich habe sechs Kinder. Eigentlich war es so, dass ich mich entschloss, hierhin zu kommen, nachdem ich das Buch von Kardinal Van Thuan mit den Betrachtungen für die Besinnungstage des Heiligen Vaters und der Kurie gelesen hatte. Wir wurden auf das Buch aufmerksam, weil einer unserer Söhne, der zu einem Zentrum des Opus Dei in Argentinien ging, uns diese beeindruckende Geschichte erzählte, von der er in einer Betrachtung gehört hatte. Dieser vietnamesische Bischof war dreizehn Jahre im Gefängnis, davon neun in Einzelhaft.

Ich habe auch die Videos mit den persönlichen Zeugnissen für meinen Englischunterricht benutzt. Als erstes habe ich mit einem jungen nordamerikanischen Lehrer und dann mit einer Frau aus Australien interessante Gespräche zu diesen Videos geführt.

María Amelia, Vietnam

19. September 2009

Ich habe aufgehört zu rauchen

Ich bin 54 Jahre alt und habe schon oft versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Vor zwei Jahren bat ich den heiligen Josefmaria , er möge in dieser Angelegenheit für mich eintreten, und heute ist die Schlacht gewonnen. Danke, heiliger Josefmaria.

Bruno Combe Laboissière, Frankreich

4. September 2009

Er half meinem Mann, meinen Kindern und mir

Ich möchte ein Zeugnis über den hl. Josemaría Escrivá ablegen, da er mir so viel gewährt hat.

Er hat meinem Mann geholfen, einen Arbeitsplatz zu finden, den er schon lange suchte; meinen Kindern in der Schule; und mir als Mutter und Ehefrau und in meiner Arbeit, so dass ich nach vielen Jahren ohne Ferien endlich mit der Familie Ferien machen konnte.

Ich habe den heiligen Josefmaria im Mai 2009 kennengelernt und in so kurzer Zeit hat er mir schon Vieles gewährt. Tausend Dank für alles.

M. Castellanos, Caracas, Venezuela

Juli 2009

Nach vier Tagen Bewusstlosigkeit erwachte er

Ich möchte einfach dem heiligen Josefmaria Dank sagen, dass er meine Gebete erhört hat. Seit der Operation meines Mannes sind 9 Monate vergangen und es geht ihm gut. Am 15. Juli hatte er eine Kontrolluntersuchung und der Arzt sagte uns, dass die Krankheit keine Spur hinterlassen habe. Ich weiß, dass alles wie früher sein wird, weil der heilige Josefmaria bei uns ist. Ich habe übrigens vergessen zu erwähnen, dass er mein Baby nach seinem schweren Unfall gerettet hat. So lernte ich ihn kennen. Meine Mutter ließ den Gebetszettel unter seinem Kopfkissen, und nach vier Tagen Bewusstlosigkeit erwachte es, als sei nichts passiert. Heute hat mein Mann diesen Gebetszettel in seiner Brieftasche und ich bin sicher, dass der heilige Josefmaria ihn immer begleitet. Vielen Dank für alles.

Marcela D., Chile

23. Juli 2009

Sie haben sich versöhnt

Ein befreundetes Ehepaar hatte sich getrennt und war dabei, die Scheidung vorzubereiten. Wir beteten zum heiligen Josefmaria und baten, das möge nicht geschehen. Und unser Gebet ist erhört worden: Sie haben sich versöhnt.

Luis M., Italien

10. Juli 2009

Ich habe den Glauben nie verloren

Ich glaubte, nicht an Gott zu glauben, aber inzwischen ist mir klar, dass ich den Glauben nie verloren habe; und das dank dem heiligen Josefmaria. Ich war auf dem Weg nach Hause, voller Verzweiflung, weil ich keine Arbeit fand. Auf dem Weg sprach mich eine Frau an und erzählte mir vom heiligen Josefmaria. Ich sagte zu ihr, ich hätte keine Zeit für Dummheiten, aber sie bestand darauf, ich solle ein Gebet lesen, das sie bei sich hatte. Sie gab es mir, verabschiedete sich und wünschte mir alles Gute. Als ich nach Hause kam, las ich das Gebet und erhielt einen Anruf auf dem Handy: es war ein Angebot, meine alte Arbeitsstelle wieder anzutreten, wo man mich wegen meiner Schwangerschaft entlassen hatte. Ich nahm glücklich an und sagte dem heiligen Josefmaria und Gott Dank.

Mar Anastasia Rodríguez Saamán, Spanien

7. Juli 2009

Ich habe nicht gepfuscht und die beste Note erhalten

Guten Tag! Ich schreibe Ihnen, weil ich mich schäme, dass ich es noch nicht vorher getan habe. Und zwar möchte ich mitteilen, dass ich durch die Fürsprache des heiligen Josefmaria einen Gnadenerweis erhalten habe. Seit damals habe ich vor, das mitzuteilen.

Im September 2005 nahm ich den Gebetszettel zum heiligen Josefmaria, kurz bevor ich die Prüfung in Wirtschaft machte und bat ihn um Hilfe. Auch wenn mir scheint, dass die anderen Kandidaten pfuschten, legte ich nur einen Rosenkranz auf den Tisch, während ich die Prüfung schrieb. Ich bin sicher, dass ich aufgrund seiner Fürsprache die beste Note der ganzen Klasse, die höchste, bekommen habe. Ich habe mir vorgenommen, häufiger um seine Fürsprache zu bitten und meiner Familie von ihm zu erzählen. Heiliger Josefmaria, bitte für mich.

D. M., Kenia

6. Juli 2009

Ein besonderes Treffen

Ich bat den heiligen Josefmaria, bei einem besonderen Treffen mit meiner Verlobten möge alles gut gehen, und es hätte nicht besser ablaufen können.

Javier S., Guatemala

6. Juli 2009

Mein Sohn änderte sich

Nach mehreren Jahren, in denen er ein schlechter Schüler war, war mein Sohn in einem Internat in Barbastro. Dank dem heiligen Josefmaria hat er sich ziemlich geändert und machte sogar die Mittlere Reife. Vielen Dank, heiliger Josefmaria.

Cristina, Spanien

3. Juli 2009

An einem 26. Juni

Meine Tochter Nadine erwartete ihr zweites Kind . Kurz davor hatte sie eine schwere Schwangerschaft und eine lebensgefährliche Fehlgeburt. Wir beteten zum hl. Josefmaria und sagten auch Freunden, dass sie ihn um Fürsprache anrufen sollten. Alles ging gut. Geburt des Kindes (Felix) : 26. Juni, Festtag des hl. Josefmaria !! Danke!

E. G..; Deutschland

26.Juni 2009

Ich ging ins Internet und schrieb : « Gott suchen »

Heute weinte ich und bat Gott, ihn von neuem in meinem Herzen zu finden. Ich spürte, dass ich ihn nicht sehen konnte, weil mein Leben und das meiner Familie in der letzten Zeit nicht einfach war. Ich ging ins Internet und schrieb: „Gott suchen“, als ob es möglich sei, ihn dort zu finden. Und da kam ich mit der ersten Suche schon auf diese Website ... ich sah mir die Videos des hl. Josefmaria Escrivá an ... und jetzt sage ich aus ganzem Herzen, dass dies ein Wunder war, denn noch vor wenigen Stunden war ich völlig im Dunkeln. Dank unserem Herrn Jesus Christus und dem heiligen Josefmaria. Danke!

Aurora B., Portugal

19. Juni 2009

Wir dachten, es würde sehr hart werden, aber wir schaffen es…

Wir möchten uns noch einmal für die Fürsprache des heiligen Josefmaria und von Alvaro del Portillo bedanken. Im letzten Jahr hatte mein Mann keine Arbeitsstelle. Und wir dachten, dieses Jahr 2009 würde sehr hart werden. Aber wir haben nie das vertrauen auf Gott verloren. Sicher ist es nicht leicht, weil wir beide mehr arbeiten als je zuvor, zum Teil in Projekten, die bezahlt werden, zum Teil in anderen, die eine Zukunft haben, aber noch nicht bezahlt werden. Außerdem suchen wir ständig mehr Arbeit. Aber nach und nach schaffen wir es, unseren Lebensunterhalt zu verdienen, ohne zu vernachlässigen, doch viel zu Hause und bei unseren Töchtern zu sein, denn sie sind das Wichtigste. Danke, heiliger Josefmaria und Don Alvaro!

M.R.T., Chile

3. Juni 2009

Sie zahlten ihm aus, was sie ihm schuldig waren

Guten Tag. Ich möchte Ihnen mein persönliches Zeugnis schicken. Vor einigen Tage fand ich den Gebetszettel mit dem Gebet zum heiligen Josefmaria in einem Altenheim, wo ich mein Praktikum in der Küche mache. Ich wurde auf den Gebetszettel aufmerksam, nahm ihn und betete das Gebet. Ich bat für die Arbeit meines Vaters und für meinen Onkel, der ohne Arbeit war. Ich bat auch darum, dass die Leute, die meinem Vater Geld schuldeten, es ihm endlich bezahlten. Zu meiner Überraschung kam es dazu, dass am vergangenen Freitag – also vor drei Tagen – mein Vater sein Geld erhielt. Daher suchte ich gestern im Internet Information über den heiligen Josefmaria und stieß auf diese Website. Ich las alle Zuschriften und sonstige Informationen der Seite, druckte das Gebet und die Novene aus, machte Kopien davon und sagte zu meiner Familie und zu meiner Tante (der Frau meines arbeitslosen Onkels): Wir beten jetzt mit viel Vertrauen zu ihm. Gestern haben meine Tante, meine Mutter, meine Schwester und ich die Novene begonnen. Vor einigen Minuten rief ich meine Tante an, um zu fragen, wie es ihnen geht. Da sagte sie mir, dass mein Onkel bereits eine Stelle hat. Heute möchte ich Gott und dem heiligen Josefmaria danken, weil er uns erhört und uns geholfen hat. Ich weiß, dass er uns auch helfen wird, dass mein Vater und meine Mutter gut mit ihrer Arbeit zurecht kommen und dass er die Ehe von zwei Menschen, die ich sehr gern habe, retten wird.

Mel, México

26. Mai 2009

Ich erinnerte mich an mein Versprechen, von einer Gebetserhörung zu schreiben

Vor 22 Jahren, als meine Schwester mit ihrem dritten Kind schwanger war, hatte sie wegen Bluthochdrucks große gesundheitliche Probleme. Damals fiel mir zufällig ein Gebetszettel von Josemaría Escrivá in die Hände, dem ich die Gesundheit meiner Schwester und ihres Kindes anvertraute. Am Ende war Gott sei Dank alles gut. Heute surfte ich in katholischen Seiten und stieß auf diese Website. Da erinnerte ich mich daran, dass ich versprochen hatte, von der großzügigen Hilfe dieses heute Heiligen zu schreiben. Ich weiß, dass er uns in dieser schwierigen Situation geholfen hat, und deshalb möchte ich es Ihnen mitteilen. Einen herzlichen Gruß.

Gloria de Gáfaro, Kolumbien

26. Mai 2009

Eine Freundin, die mein Leben ändern würde

Mehr als ein Jahr lang bat ich den Erzengel Raphael um eine Freundin, die wirklich mein Leben ändern würde… Jetzt, da ich sie am Ende kennen gelernt habe und mit ihr zusammen bin, bitte ich den heiligen Josefmaria jeden Tag, dass er uns hilft, dass sich unsere Beziehung gut entwickelt und Gott wohlgefällig ist. Gerade gestern bat ich den heiligen Josefmaria darum, meine Freundin sehen zu dürfen, die ich unbedingt sehen wollte. Das Problem war, dass mein Auto kaputt war... Am selben Abend noch rief meine Freundin an und sagte, sie käme zu mir. Und außerdem hat sie mir Süßigkeiten und ein Abendessen mitgebracht. Der heilige Josefmaria hat mir gewährt, um was ich ihn gebeten habe, sogar mehr als das!

J. S., Guatemala

23.Mai 2009

Ein Gebetszettel unter der Tür

Schon seit vielen Jahren kenne ich das Gebet von Msgr. Escrivá. Meine Mutter erhielt es mit der Post und seither lasen wir es oft. Es prägte sich mir so ein, dass ich es nicht mehr vergaß. Am heutigen Tag, dem 22.5.09 war ich allein mit meinem 5jährigen Sohn im Haus. Meine Mutter ist vor zwei Monaten gestorben und ich war so traurig, dass ich die ganze Zeit weinte, während ich meine Arbeiten machte. Plötzlich kam ein Erdbeben von 5,9 Grad Stärke. Ich betete sofort und lief zu meinem Sohn, um ihn in die Arme zu nehmen. Es ist uns nichts passiert, alles ist gut gegangen, aber gerade in diesem Augenblick ließ der Briefträger einen neuen Gebetszettel unter meiner Tür. Das passierte alles so zufällig zur gleichen Zeit, dass mir scheint, Gott habe ihn von neuem meinem Weg kreuzen lassen, damit ich in solchen Augenblicken in denen ich ihn so sehr brauche, den Glauben nicht verliere. Danke, Herr, denn du weißt, was du tust, ich muss nur weiter arbeiten und dir vertrauen.

Alma L. A., Mexiko D.F.

23. Mai 2009

Zufällig stieß ich auf den Gebetszettel – das änderte mein Leben

Guten Tag. Seit kurzem habe ich Internet und ich schreibe Ihnen, um zu erzählen, wie ich Escrivá de Balaguer kennenlernte. Vor zehn Jahren fand ich einen kleinen Gebetszettel auf dem Bürgersteig neben einem Baum. Ich hob ihn auf und betete das Gebet, das dort stand. Damals war ich in einer ziemlich unangenehmen Lage: Ich hatte Schulden, wenig Geld, unbezahlte Rechnungen, wenig Lust zu arbeiten und anderes mehr. Von dem Augenblick an änderte sich mein Leben: Ich zahlte meine Rechnungen, verbesserte meine Arbeit, machte viele Fortschritte, und so änderte sich mein Leben zum Besseren. Jeden Tag denke ich an ihn und bete zu ihm. Ich glaube, dass dieser Fund des Gebetszettels ein Wunder für mich war. Jetzt möchte ich mehr über ihn erfahren.

S. C., Córdoba – Argentinien

18. Mai 2009

Wenn Gott "den Ball schießt"

Meine Bitte an den heiligen Josefmaria war ein bisschen lächerlich. Mit meinem Verlobten sah ich mir ein Fußballspiel an. In der 80. Minute war die Mannschaft Chelsea-Barça dabei zu verlieren. Mein Freund war so niedergeschlagen, dass ich den heiligen Josefmaria darum bat, diese Mannschaft möge das Tor zum Sieg schießen. Dafür versprach ich ihm, jeden Tag die Messe zu besuchen. In der 93. Minute fiel das Tor. Ich denke, es war ein Anstoß vom heiligen Josefmaria, um mich Gott näher zu bringen, denn seit mehr als einem Jahr habe ich mich ziemlich von ihm entfernt. Jetzt werde ich ihn um die Bekehrung meines Freundes bitten.

Esther A. Spanien

6. Mai 2009

Ich litt an einer heftigen Depression

Ich litt an einer heftigen Depression, weinte ständig und verbrachte so mehrere Monate. Ich betete das Gebet zum Vater. Dann ging ich zu einer Freundin, die Ärztin ist. Sie stellte die Ursache für meine Situation fest, und dank der richtigen Behandlung bin ich nun wieder gesund.

Stella Maria J. A., Kolumbien

2. Mai 2009

Geld, um meine Schulden zu bezahlen

Ich danke dem heiligen Josefmaria für alle Gnadenerweise. Nach nur zwei Tagen, an denen ich die Novene gebetet habe, bekam ich auf seine Fürsprache hin das Geld, um die Schulden zu bezahlen, die ich hatte.

Janeth, Kolumbien

30. April 2009

Im Internet stieß ich auf den heiligen Josefmaria

Während ich Andachtsseiten im Internet durchblätterte, stieß ich auf den heiligen Josefmaria. Mein ältester Sohn, der bald 16 Jahre alt wird, ist ein typischer Jugendlicher der heutigen Zeit. Jeden Tag bete ich für ihn. Ganz besonders aber bat ich den heiligen Josefmaria, dass er einen Platz in einer Fußballmannschaft bekäme, die gute Fußballer ausbildet. Mein Sohn geht auf eine katholische Schule, denn ich bin überzeugt, dass ihm die Erziehung dort, zusammen mit dem Sport, viel für sein Leben geben wird. Er wird sich leichter auf Wichtiges konzentrieren, motiviert und weniger zerstreut sein, um seine Ziele zu erreichen. Heute bekam ich einen Anruf, dass er angenommen ist. Ich war aufgeregter als er, schließlich hatte ich dafür gebetet, weil ich weiß, das es gut für ihn ist. Es ist ein Pluspunkt mehr außer den guten Ergebnissen, die er in der Schule hat und wird ihm helfen, wenn er demnächst auf die Universität gehen will. Ich habe versprochen, diese Gebetserhörung schriftlich festzuhalten. Ich werde mich wieder an diesen Heiligen wenden, damit er sich um meinen Sohn und meine Familie kümmert. Ich glaube, Gott wollte, dass ich den heiligen Josefmaria kennen lernte, um meinen Glauben zu stärken und mir in allen Prüfungen des Lebens zu helfen.

Sonia, USA

25. April 2009

Uns wurden das Notebook und wichtige Unterlagen gestohlen

Es war für mich segensreich, das Opus Dei kennen zu lernen und dazu zu gehören. Vor einiger Zeit brachen Leute unseren Wagen auf und stahlen das neue Notebook, das mein Mann für seine Arbeit benutzt, dazu unsere Heiratsurkunde, die Geburtsurkunden meiner beiden Kinder, den Mietvertrag unserer Wohnung und die Gehaltsunterlagen meines Mannes mit seinen Sozialversicherungsnummern – alles Originale. Das war am 3. März 2009, am Geburtstag eines meiner Kinder, während mein Mann ein Spielzeug kaufte, um es ihm nach der Arbeit zu schenken. Er hatte alle diese Unterlagen in seinem Wagen, weil er in dieser Woche einen neuen Antrag auf den Arbeitsplatz in seiner Firma stellen musste. Der Verlust aller dieser lebensnotwendigen Unterlagen war für mich ein großer Schock und auch, welchen Verbrechen unsere Kinder, die erst 3 und 4 Jahre alt sind, ausgesetzt sind. Wir glauben aber, dass Jesus wusste, was passieren würde, und dass er es zum Besseren zuließ, obwohl er es hätte verhindern können. Wir setzten unser Vertrauen auf Gott und seine Entschlüsse. Trotzdem war ich zwei Tage später wieder sehr besorgt. Ich rief einen Priester des Opus Dei an und bat ihn um Gebet und einen Rat. Er sagte mir, ich solle ruhig bleiben und menschlich alles nur Mögliche versuchen, denn Gott, der unser Vater ist, weiß, was wir brauchen und was uns besorgt, aber er möchte, dass wir ihn um alles bitten. Er schlug mir vor, gemeinsam eine Novene mit dem Gebet zum heiligen Josefmaria zu beten. Er zweifelte nicht daran, dass wir bald von der Polizei angerufen würden. „Ihr werdet schon sehen“, sagte er zu uns. Er machte mir so viel Mut und gab mir solche Hoffnung, dass ich ganz getröstet war. Am 7. Tag der Novene bekam mein Mann einen Anruf von der Polizei: Unsere Unterlagen waren gefunden worden. Es war so gewesen, dass die beiden Diebe einige Tage später einen Hund mitgehen ließen. Als der Detektiv auf der Suche nach dem Hund in ihr Haus kam, sah er unsere Unterlagen, und da er vorher in einer Abteilung für geraubte Personalunterlagen gearbeitet hatte, wusste er sofort, was das bedeutete. Einen Tag später erhielten wir auch das Notebook, das unversehrt war. Man hat mir erzählt, dass in den USA jährlich mehr als 600.000 Notebooks verloren gehen oder gestohlen werden, und dass weniger als 2% davon wiedergefunden werden. Es ist ein echtes Wunder, dass wir alles innerhalb einer Woche wiederbekamen. Dank sei dir, Herr, für deine Wohltaten. Dank dem heiligen Josefmaria und allen Engeln und Heiligen. Danke allen Freunden vom Opus Dei, die für uns und für die beiden Diebe gebetet haben. Das hat mir erneut ins Gedächtnis gerufen, dass Gott unser Herr uns erhört, und immer, in allen Augenblicken unseres Lebens, bei uns ist

Sonoko R., USA

24. April 2009

Ich danke ihm für jeden meiner Tage

Ich schreibe nicht, um mich für einen konkreten Gnadenerweis zu bedanken, sondern um dem heiligen Josefmaria für jeden meiner Lebenstage zu danken. Schon seit immer ist der Geist des Werkes die Atmosphäre, in der ich lebe und atme. Meine Eltern haben mir die Liebe zum Werk eingepflanzt, ich war Schülerin einer Schule vom Opus Dei und lernte meinen Mann in einer Universität des Werkes kennen. Ich arbeite in einer körperschaftlichen Einrichtung und habe in den Sommermonaten Unsere Liebe Frau von Torreciudad ganz in der Nähe. Trotz einer schweren Operation habe ich auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria hin 6 wunderbare Kinder bekommen... Wie soll ich das alles nicht bezeugen? Manchmal möchte ich es laut herausschreien, dass ich dank dem heiligen Josefmaria und dank dem Opus Dei bin, was ich bin, mit all meinen Schwächen... aber glücklich und Gott auf ewig dankbar für alles, was er mir geschenkt hat.

Ana, Spanien

3. April 2009

Danke für all das

Ich möchte dem heiligen Josefmaria für die erhaltenen Gnadenerweise danken. Zum Beispiel, dass ich hier in Peru bei meiner Familie sein kann, dass ich nach Rom fahren konnte, um ihm an seinem Grab zu danken. Er hat großen Anteil an meinem Glauben und an meinem geistlichen Leben. Meine Familie und meine Freunde sind Zeugen dessen, was ich alles erlebt habe, als ich nach Spanien, Rom und Fatima (Portugal) reiste. Danke für all das. Ich werde mich weiter an die Botschaft des Opus Dei halten als Zeichen meines Vertrauens auf den heiligen Josefmaria Escrivá. Gott segne Sie.

Javier Chunga, Perú

3. April 2009

Er arbeitet schon !

Es ist schon viele Jahre her, dass ich vom heiligen Josefmaria hörte. Ich erinnere mich an seinen Tod, an die Seligsprechung und an die Kritiken seitens einiger Personen an diesem Heiligen. Vor vier Jahren begann ich, zu ihm zu beten, dass mein Sohn Hugo an einer bestimmten Berufsausbildung teilnehmen konnte – was eine schwierige Angelegenheit war. Diese Bitte wurde erhört. Als er die Ausbildung beendet hatte, fand er keine Stelle. Auch das erreichten wir durch die Fürsprache des heiligen Josefmaria, an den wir uns mit dem Gebet im Internet wandten. Später, d.h. vor einigen Monaten, fand mein Sohn André, der arbeitslos war, keine Stelle. Ich betete zum heiligen Josefmaria, und nun arbeitet er schon, wenn auch unter einem Kurzzeitvertrag. Aber immerhin. Er wartet jetzt auf eine praktische Berufsausbildung. Durch den heiligen Josefmaria Escrivá habe ich viele Gnaden erhalten, die ich öffentlich bezeugen möchte.

Joaquim, Portugal

2. April 2009

Zwei Wochen vor meiner Hochzeit

Hallo. Als erstes möchte ich sagen, wie gut mir alle Schriften des heiligen Josefmaria gefallen und wie gerne ich die Gebetserhörungen lese. Ich selbst kann auch ein Zeugnis beisteuern, denn dank seines Gebetes – zu dem ich noch das von Don Alvaro hinzufügte – habe ich miterlebt, wie eine schlimme Situation von uns abgewendet wurde. Ich erzähle es Ihnen. Im vorigen Jahr, zwei Wochen vor meiner Hochzeit, die Ende November sein sollte, stand mein Verlobter mitten in den Vorbereitungen plötzlich vor der Arbeitslosigkeit. Ich sah, wie fertig er war angesichts eines „Disziplinarverfahrens“, dem er sich unterziehen sollte. Ich wusste wohl, wie die Lage je nach dem Ausgang des Verfahrens im Berufsleben ist. Da nahm ich meine Zuflucht zum heiligen Josefmaria und zu Bischof Alvaro und betete eine Novene. Am siebten Tag dieser Novene, konnte mein Freund sich Gehör verschaffen und die Sanktion wurde zurückgenommen. Ich ließ daraufhin eine Dankesmesse lesen.

Zu allem kam noch, dass ich den Zettel mit dem Foto und dem Gebet zum heiligen Josefmaria nicht mehr fand. Schon einige Zeit bekam ich nur noch das Informationsblatt von Bischof Alvaro. Als ich die Novene beendet hatte, die ich mit einem alten Informationsblatt machte, sagte ich mir, ich müsse unbedingt diesen Gebetszettel des heiligen Josefmaria haben, um ihn in mein Portemonnaie zu tun. Und genau heute, am 31. März, als ich schon jede Hoffnung verloren hatte, brachte mir ein Laufjunge einen Umschlag, in dem ich den gesuchten Gebetszettel mit Foto fand. Danke, heiliger Josefmaria.

Gisèle, Kamerun

31. März 2009

Er wachte aus dem Koma auf

Seite meiner Jugend hatte ich immer einen Gebetszettel des damals Seligen Josefmaria bei mir, den mir einmal ein Verwandter gegeben hatte. Viele Jahre später tauschte ich ihn gegen einen vom heiligen Josefmaria, den ich dann auch immer bei mir hatte. Zur Zeit hat mein Onkel einen schlimmen Gehirntumor. Er wurde operiert, aber nach einigen Tagen ging es ihm plötzlich sehr schlecht. An diesem Wochenende wurde er erneut einer Operation unterzogen und danach wachte er nicht mehr auf. Der Arzt sagte uns, dass es sehr schlecht um ihn stehe, denn wenn er bisher nicht erwacht sei, könne er leicht im Koma bleiben. Daraufhin steckte ich den Gebetszettel des heiligen Josefmaria an die Scheibe seiner Box. Am Nachmittag wachte mein Onkel auf. Inzwischen hat man ihn verlegt – und den Gebetszettel mit ihm. Auch wenn seine Krankheit unheilbar ist, werde ich doch nie den Glauben daran verlieren, dass Escrivá uns helfen wird, damit er noch einige Jährchen bei uns bleibt und damit er nicht leiden muss. Danke, heiliger Josefmaria .

Soledad Perales, Spanien

30. März 2009

Er verlor seine Brieftasche auf dem Markt

Eigentlich hat der heilige Josefmaria mir schon viele Gnadenerweise erwirkt, aber von allen lohnt sich der folgende wohl am meisten, veröffentlicht zu werden. Mein Mann verlor eines Tages seine Brieftasche, als er vom Markt kam. Mit viel Glauben betete ich zum heiligen Josefmaria Escrivá, er möge mir helfen, sie wiederzufinden. Und dieses Wunder geschah auch, natürlich von Gott auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria gewirkt. Am dritten Tag klingelte es an der Tür und jemand brachte die verlorene Brieftasche. Das war für mich ein Wunder mit Großbuchstaben, wenn man bedenkt, wie die Dinge in unserem Land liegen.

Fanny Garcia de Medina, Barquisimeto. Venezuela

18. März 2009

Monatelange berufliche Schwierigkeiten

Ich bezeuge hiermit, dass mir der heilige Josefmaria geholfen hat. Seit einigen Monaten habe ich große Schwierigkeiten in meinem Beruf (Druck, Anfeindungen), die bei mir Depressionen verursacht haben. Josefmaria hat alle meine Bitten erhört. Die erste, dass ich diese Umgebung verlassen konnte, und die zweite, dass meine Einnahmequelle sich nicht änderte. Seither bitte ich ihn, er solle mir helfen, eine Arbeit zu finden, in der ich wieder zu mir selber finden und mich finanziell tragen kann. Ich hoffe, der heilige Josefmaria und Don Alvaro gewähren mir diese letzte Bitte.

Maud, Frankreich

18. März 2009

Er hilft mir ohne Unterlass im Alltag

Hallo. Der heilige Josefmaria hilft mir ohne Unterlass in meinem Alltag. Ich hatte das Licht am Badezimmerschrank angemacht, und da die Sicherung alt war, konnte ich es nicht mehr löschen. Eine Energieverschwendung wegen einer Dummheit. Je mehr ich auf den Knopf drückte, desto weniger funktionierte es. Ich bat den heiligen Josefmaria um Hilfe, und als ich es dann noch einmal versuchte, klappte es.

Eine andere nette Hilfe: Eine Freundin kam mit dem Zug, um mich zu besuchen. Wir waren recht lange zusammen, so dass sie am Ende nur 30 Minuten hatte, um zum Bahnhof zu kommen. Es gab furchtbar viel Verkehr. Ich erzählte es unserem Gründer - und sie bekam problemlos den Zug. Danke, heiliger Josefmaria, für so viele Gebetserhörungen.

Hélène, Frankreich

18. März 2009

Mein Chef hat mir schließlich das Gehalt gezahlt

Wie versprochen, hier mein Zeugnis der Dankbarkeit dem heiligen Josefmaria gegenüber. Mein Chef hat mir schließlich das Gehalt gezahlt. Seit gestern betete ich zum heiligen Josefmaria - und sieh einer an, er hat mein Gebet erhört. Danke, heiliger Josefmaria. Ich habe ihn noch um zwei weitere Dinge gebeten und werde davon berichten. Die Probleme, die ich seit einiger Zeit habe, ließen mich diesen Heiligen entdecken, den ich von vierzehn Tagen noch nicht kannte. Vielen, vielen Dank, heiliger Josefmaria.

Agnès, Martinica, Frankreich

4. März 2009

Ich bat ihn, er solle mir helfen, mit ihr zu sprechen…

Ich habe eine Freundin, die schwer Krebs hat. Gott sei Dank hat sie einen starken Glauben. Sie ist immer zu den Sakramenten gegangen und hat täglich kommuniziert. Aber wegen ihrer Krankheit kann sie in der letzten Zeit nicht mehr jeden Tag zur Messe gehen wie vorher. Wie Sie sich vorstellen können, sind wir alle, ihre Familie wie ihre Freunde, sehr in Sorge. Der Krebs hat schon Metastasen gebildet, die Prognosen sind alles andere als ermutigend. Sie kommuniziert fast täglich. Eines Tages sagte ich dem Priester, er solle ihr die Krankensalbung spenden, woraufhin er antwortete, sie oder die Familie müssten darum bitten. Meine Freundin hat aufgrund ihrer großen körperlichen Schwäche auch geistig abgebaut. Und jetzt fragen Sie sich, was der heilige Josefmaria damit zu tun hat... Ich suchte den Gebetszettel und bat ihn, mir zu helfen, mit ihr über die Wichtigkeit der Krankensalbung zu sprechen. Es war wunderbar. Der heilige Josefmaria bereitete alles besonders gut vor. Ich besuchte sie, sprach mit ihr und fragte sie, ob sie nicht die Krankensalbung empfangen wollte. Sie sagte ja. Sie können sich nicht vorstellen, wie froh ich innerlich war. Ich rief den Priester und sagte, dass M.E. dieses Sakrament empfangen wollte. Ich war dann dabei, und wir beteten alle drei (oder waren wir „vier“?) die Gebete. M.E. empfing das Sakrament in einem ganz wachen Zustand. Ich weiß nicht, wie lange sie noch zu leben hat, aber ich weiß, dass sie sehr gut auf den Abschied vorbereitet ist. Danke, heiliger Josefmaria.

Patricia, Argentinien

10. März 2009

Ich brachte sie zu Ende

Mein Name ist Adriana, ich bin 35 Jahre alt und aus Brasilien. Zur Zeit mache ich in Frankreich den Doktor in Wirtschaft. Nachdem ich bereits sechs Jahre an dieser Arbeit saß, hatte ich das Vertrauen in mich selbst verloren und auch keine Kraft mehr, sie zu beenden. Da gab mir eine Freundin das Gebet zum heiligen Josefmaria. Ich betete es mehrmals während des Tages und merkte, wie er mir half. Heute habe ich die Arbeit zu Ende gebracht und bin dem heiligen Josefmaria ewig dankbar für seine Fürsprache.

Adriana, Frankreich

9. März 2009

Ich fand den Gebetszettel in einer Schublade

Ich schreibe kein Zeugnis. Vor vielen Monaten fuhr ich zum Haus meiner Eltern und sprach im Bus mit einer jungen Frau. Sie erzählte mir, dass ihre Mutter überall von einem neuen Heiligen erzählte und gab mir seinen Gebetszettel. Ich verwahrte ihn, schaute aber niemals mehr darauf. Trotzdem fand ich ihn bei einer Suche nach etwas anderem in einer Schublade. Und jetzt bitte ich den heiligen Josefmaria, er möge mir bei meiner verzweifelten Suche nach einer längeren Zeitarbeit in der Schule, in der ich immer einspringe, helfen. Bitte, heiliger Josefmaria...

Lilian, Argentina

2. März 2009

Aus reiner Neugier ging ich ins Web

Ich bin seit 55 Jahren auf dieser Welt. Im März 2008 habe ich aufgehört zu arbeiten. Wie schade, dass ich das Opus Dei nicht früher, während ich noch im Beruf stand, kennengelernt habe! Das hätte mir geholfen, die Arbeitswelt besser zu verstehen. Jetzt bin ich im Netz auf die Prälatur gestoßen. Natürlich hatte ich schon vom Opus Dei gehört, unter anderem durch die Werbung für das Buch „Der Da Vinci Code“ von Dan Brown. Aus reiner Neugier ging ich auf diese Website. Ich war ganz überrascht von dem apostolischen Einsatz des heiligen Josefmaria und von der Originalität seiner christlichen Botschaft: mit Christus leben und Gott im Alltag finden. Vor einigen Monaten abonnierte ich die Newsletter der Webseiten des Opus Dei. Sie geben mir Hoffnung und regen meinen Glauben an.

Alain Marblez, Frankreich

1. März 2009

Eine bessere Arbeit, ein besseres Gehalt…. Und ganz in der Nähe!

Im Juli vergangenen Jahres entschloss ich mich, meine Arbeit aufzugeben, denn ich hatte festgestellt, dass die Eigentümer der Firma nicht korrekt vorgingen. Ich brauchte zwar diese Stelle, aber ich konnte nicht an einem Ort arbeiten, der ethisch nicht in Ordnung ist.

Ich fand keine offizielle Arbeitsstelle, denn ich bin noch Studentin und die Firmen machen nur Verträge für Praktika und zahlen wenig. Durch meinen Freund lernte ich das Opus Dei kennen. Unter seinen Büchern fand ich die Arbeitsnovene und begann, sie zu beten. Vor einer Woche hatte ich meinen Lebenslauf an mehrere Websites geschickt, die Arbeit anboten. Eine Woche, nachdem ich die Novene beendet hatte, nahm man mich an zwei sehr guten Stellen an. Die Firma, die das beste Anfangsgehalt bot – viermal so viel wie ich vorher verdient hatte – liegt 15 Minuten von meinem Haus entfernt. Außerdem ist es eine anerkannte Firma, die gute ethische Prinzipien hat und wo ich tolle Leute kennengelernt habe. Jetzt erzähle ich allen möglichen Leuten von dieser Novene.

Vanessa Graziella, Brasilien

25. Februar 2009

Ein wichtiges Anliegen

Als ich die Zeugnisse der Website las, dachte ich, dass ich mich wirklich zu wenig an den hl. Josefmaria wende. Daher bat ich ihn dann um ein mir sehr wichtiges Anliegen. Meine beste Freundin sollte schon lange zum Abendessen kommen, aber es klappte nicht. Ich bat den heiligen Josefmaria, für mich einzutreten, damit wir eine Weile zusammen wären. Und ich fügte noch ein anderes Anliegen hinzu. Meine Freundin kam zu mir, und alles verlief gut. Danke, heiliger Josefmaria. Dank auch Ihnen.

Marie, Frankreich

23. Februar 2009

Eine Freundin mit vielen Problemen

Ich schreibe, um mich für einen Gnadenerweis des heiligen Josefmaria zu bedanken. Ich habe eine Freundin mit vielen Problemen aufgrund einer schweren Krankheit ihres Mannes. Wir empfahlen dem Gründer des Opus Dei die Angelegenheit. Sie hat daraufhin eine Arbeit gefunden, die ihr ermöglicht, für ihre Familie zu sorgen und mit ihren Sorgen besser zurecht zu kommen. Wir beten weiter für die Gesundheit ihres Mannes.

Patricia G., Spanien

19. Februar 2009

Als Gott wollte

Ich war 6 Monate arbeitslos. Meine Kinder und ich beteten die Novene um Arbeit zum heiligen Josefmaria. Ich betete weiter den Rosenkranz und ging täglich zur Messe. Ich bewarb mich bei verschiedenen Stellen, aber ohne Erfolg. Trotz der Arbeitslosigkeit vertraute ich weiter darauf, dass Gott sich um meine Familie kümmern würde, und in der Tat halfen uns meine Eltern und Geschwister finanziell. Als Gott wollte, bekam ich nicht nur eine Arbeit, sondern zwei. Und mit Gottes Hilfe kann ich die beiden sogar vereinbaren. Alles opfere ich aus Liebe zu Gott und meinem Nächsten auf. Danke für die Hilfe und die mächtige Fürsprache des heiligen Josefmaria.

J.A., Großbritannien

19. Februar 2009

Ich genieße es, bei meiner Familie zu sein

Dank unseres heiligen Josefmaria kann ich heute diese Mail aus diesem Land schreiben. Eigentlich hatte ich nicht die Möglichkeit, hierhin zu reisen, aber dank seiner Fürsprache bin ich jetzt in Los Angeles und genieße die Freude meiner Tochter, meiner Nichte und meines Schwiegersohnes. Er ist wirklich ein „famoser“ Heiliger, und daher liebe ich ihn so sehr.

Ruth Melgar, U.S.A.

18. Februar 2009

Ich freue mich, ihn als Freund zu haben

Ich schreibe, um meine Dankbarkeit gegenüber dem heiligen Josefmaria zum Ausdruck zu bringen. Ich bin aus Malawi (Afrika), lebe, arbeite aber seit vielen Jahren in England. Ich hatte eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis im Land beantragt. Nach einer langen Wartezeit wurde sie mir verweigert. Ich betete zum heiligen Josefmaria und viele andere Menschen taten das gleiche, damit er mir bei der Berufung am Oberen Gerichtshof half. Und der Berufung wurde stattgegeben! Bevor ich diesen Bericht schrieb, habe ich gewartet, bis ich den Pass mit dem Siegel der Aufenthaltserlaubnis erhalten hatte. Vielen, vielen Dank, heiliger Josefmaria. Wie sehr freue ich mich, ihn als Freund zu haben.

R.M., England

16. Februar 2009

Ich hatte eine stressige Arbeit

Ich hatte eine stressige Arbeit und arbeitete jeden Tag bis in die Nacht hinein. Ich betete zum heiligen Josefmaria Escrivá, er solle mir helfen, eine Arbeit zu finden, die besser für mich war. Mein Gebet wurde erhört.

M.R. USA

10. Februar 2009

Ich schreibe, um mein Versprechen zu halten

Danke, heiliger Josefmaria, dass du meiner Frau geholfen hast, eine neue Arbeit zu finden. Angesichts einer heiklen Situation an ihrer alten Arbeitsstelle entschlossen wir uns, eine Novene zum Vater zu beten. Noch bevor wir sie beendet hatte, lud man sie zu einem Gespräch bei einer Firma ein, die eine vielversprechende Zukunft hat. Beide Seiten hatten einen guten Eindruck. Und wenn Gott will, fängt sie in den nächsten Tagen an zu arbeiten. Ich halte mein Versprechen und schreibe von dieser Gebetserhörung, damit alle erfahren, dass der Vater ein guter Fürsprecher ist.

Carlos, Spanien

7. Februar 2009

Das Wasser kam

Ich möchte dem heiligen Josefmaria danken, weil er dafür eingetreten ist, dass unser Haus so schnell wie möglich wieder Wasser hatte. Seit dem Morgen des Samstag, 31.01.09, hatten wir nämlich keins mehr und wir brauchten doch Wasser, um zu kochen. Und nachdem wir gebetet hatten, kam es ganz schnell.

Peru

2. Februar 2009

Die Pickel verschwanden völlig

Hallo, liebe Freunde, ich bin 37 Jahre alt. Lange Zeit hatte ich große Hautprobleme, besonders im Gesicht, eine Art Pickel. Ich ging zum Arzt, er verschrieb mir mehrere Salben, aber nichts half. Als ich der Sache müde und schon ein bisschen verbittert war, begann ich, zum heiligen Josefmaria zu beten, der mir schon bei anderen Gelegenheiten geholfen hatte. Nach viel Gebet gingen die Pickel eines Tages zurück, bis sie völlig verschwanden. Niemand in meiner Familie konnte sich das erklären, denn es schien wirklich unmöglich. Ich weiß, dass er es war und werde ihm ewig dankbar sein und weiterhin zu ihm beten. Herzliche Grüße...

Adolfo Villegas Ortiz, Spanien

28. Januar 2009

Ich bitte auch darum, eine bessere Ehefrau und Mutter zu sein

Auf die Fürsprache des heiligen Josefmaria und Mariens hin sind mir schon viele Geschenke zuteil geworden. Darunter sind unsere sieben Kinder, von denen Gott zwei zu sich in den Himmel genommen hat. Der heilige Josefmaria hat uns nie enttäuscht. Kürzlich haben wir eine Novene im Zusammenhang mit der Arbeit meines Mannes gebetet. Und wieder ist unser Gebet erhört worden, was mich immer wundert, da ich ein Mensch ‚mit wenig Glauben’ bin. Ich schreibe, um dem heiligen Josefmaria und der Muttergottes von Lourdes besonders zu danken.

Und auch, um erneut für die Arbeit meines Mannes zu beten – wenn es Gottes Wille ist –, für die finanziellen Sorgen der Familie und für einen weiteren kleinen Bruder, wie unsere Kinder sagen, ‚der bei uns bleibt, bis er alt ist’. Aber in jedem Fall bin ich sicher, dass Gott uns schickt, was das Beste für uns ist. So bitte ich auch darum, eine bessere Ehefrau und Mutter zu sein. Wenn Gott uns etwas Leiden schickt, dann möchte ich es vereint mit seinem Sohn am Kreuz gut nutzen – zur größeren Ehre Gottes und zu Rettung so vieler Seelen in der ganzen Welt.

N. J. G., Kanada

21. Januar 2009

Eine große Hilfe für Benin

Ich bete immer zum hl. Josefmaria. Heute danke ich ihm dafür, dass mein Chef mir gerade mitgeteilt hat, dass mein Arbeitsvertrag, der eigentlich am 31. März 2009 ausläuft, bis zum 31. Juli 2009 verlängert wurde. Ich bin ihm also sehr dankbar und vertraue mich ihm weiterhin an. Wenn unser Projekt Erfolg hat, arbeite ich weiter ganztags in einer Angelegenheit, die für Benin eine große Hilfe sein wird. Vielen Dank, heiliger Josefmaria. Alleluja.

Bénédicta, Benin

16. Januar 2009

Das Bein meiner Großmutter wurde gerettet

Ich schreibe nur, um Zeugnis über einen Gnadenerweis des heiligen Josefmaria abzulegen. Vor kurzem hatte meine Großmutter Enriqueta wegen ihres Diabetes an ihrem Bein große und schmerzhafte Geschwüre. Sie litt lange Zeit darunter. Die einzige Lösung der Ärzte war die, das Bein zu amputieren. Dann gab jemand ihr und meinem älteren Bruder auf der Straße den Gebetszettel des heiligen Josefmaria. Wir alle – meine Großmutter, meine Mutter, meine Geschwister und ich – beteten daraufhin zu diesem Heiligen, er möge die Wunden heilen. Vor ungefähr zwei Monaten verschwand die Wunde und das Bein konnte erhalten bleiben. Danke aus ganzem Herzen dafür, dass der heilige Josefmaria unser Gebet erhört hat. Ich hoffe, dieser Fall kann als Zeugnis für seine Wirksamkeit dienen. Grüße und vielen Dank.

José Luis de Luna Almanza, Mexiko

13. Januar 2009

Ich erhielt eine positive Antwort

Bei der Feier des liturgischen Festes des heiligen Josefmaria 2008 in Gaborone empfahl ich ihm im Zusammenhang mit meiner Arbeit eine recht heikle Angelegenheit. Er hat mir hinsichtlich miener Arbeit immer wirksam geholfen. Vor einigen Tagen erhielt ich eine positive Antwort in bezug auf diese Angelegenheit, die für mich unlösbar schien. Ich möchte dem heiligen Josefmaria für seinen beständigen Schutz für mich und meine Familie danken.

E. M., Botswana

13. Januar 2009

Mein Personalausweis wurde gefunden

Lieber heiliger Josefmaria, danke, dass du mir geholfen hast, meinen Personalausweis wieder zu finden. Ich weiß, dass ihr, du und die hl. Helena, geholfen habt, dass er gefunden wurde. Ich bin glücklich. Jetzt möchte ich noch eine gute Arbeit finden, ehrenhaft und in guter Atmosphäre.

Mercedes, Peru

12. Januar 2009

Wiederaufnahme eines Projektes

Ich bin für den Segen des heiligen Josefmaria Escrivá, unseres großen Beschützers, sehr dankbar. Mit dem Gebet einer Novene kam das Wunder, um das ich ihn für meine Arbeit bat. Man hatte uns darüber informiert, dass ein Projekt gestoppt werden sollte. Das hätte eine große Instabilität mit sich gebracht. Nachdem ich zum heiligen Josefmaria gebetet hatte, entschlossen sich unsere Chefs, das Projekt doch neu zu starten. Ich bitte um den Segen für die, die es mit ihrer Arbeit erreicht haben, dass das Projekt Wirklichkeit wird. Danke für alle bereits gewährten Wunder.

John H Catacora, Peru

4. Januar 2009

Gott hat dir vergeben

Ich schreibe ihnen, um Ihnen von der letzten Hilfe des heiligen Josefmaria in meinem Leben zu berichten. Nachdem ich eine Phase mit lauter Irrtümern hinter mir hatte, war mein großes Problem die Gewissensbisse, die mir keine Ruhe ließen. In einer Nacht bat ich den heiligen Josefmaria um Hilfe. Am nächsten Morgen machte ich den Fernseher an. Es sprach gerade ein Priester des Opus Dei, der sagte: „Wenn Gott dir vergeben hat, warum vergibst du dir nicht auch selber? Du verlierst deine Zeit, wenn du dich selbst so quälst. Statt dessen könntest du die Erlösung in den alltäglichen Gegebenheiten finden. Es gibt viel zu tun.“ Für mich war das eine direkte Botschaft des heiligen Josefmaria. Ich fühle mich viel, viel besser.

Pilar Lozano Salas, Peru

2. Januar 2009