Der hl. Josefmaria und das Dritte Reich

Anlässlich der jährlichen Erinnerung an den 20. Juli 1944, in der das entscheidende Attentat auf Hitler scheiterte, und auch im 70. Jahr nach Kriegsende ist es interessant, nach der Meinung des Gründers des Opus Dei zu dem Unrechtsregime im damaligen Deutschland zu fragen. Auch wenn er nur von Gott sprach und keine politische Meinung vertrat, hat er dennoch Stellung genommen zu dem, was er in Spanien darüber erfahren hatte.

Anlässlich der jährlichen Erinnerung an den 20. Juli 1944, in der das entscheidende Attentat auf Hitler scheiterte, und auch im 70. Jahr nach Kriegsende ist es interessant, nach der Meinung des Gründers des Opus Dei zu dem Unrechtsregime im damaligen Deutschland zu fragen. Auch wenn er nur von Gott sprach und keine politische Meinung vertrat, hat er dennoch Stellung genommen zu dem, was er in Spanien darüber erfahren hatte.

- Wie war Escrivás Meinung zu Hitler und zum Nationalsozialismus?

- Josemaría Escrivá und der Nationalsozialismus

Zu seiner Auffassung von der Diktatur im eigenen Land lesen Sie folgenden Artikel:

- Was sagte der hl. Josefmaria über die Repressalien seitens des Franquismus während des Bürgerkrieges?

- Warum kam es in der unmittelbaren Nachkriegszeit zu einer Konfrontation der Falange mit dem Opus Dei?