Die Arbeit meines Sohnes

M. L., Frankreich

Mein Sohn konnte seine Familie mit dem Armaturengeschäft, das er innehatte, nicht ernähren. Er schloss es und fand eine provisorische Stelle, die ihm aufgrund der Arbeitsatmosphäre und dem Fleiß aller dort gut gefiel.

Ich betete mehrere Novenen, um dem hl. Josefmaria und Gott selbst lästig zu fallen, und schließlich schlug man ihm eine Stelle vor, die seinen Fähigkeiten entspricht und die sie extra für ihn schaffen würden. Daraufhin bestellte ich eine Dankmesse. Und nun bete ich weiter Novenen für junge Leute, die arbeitslos sind.