Ich wollte eine gute bezahlte Arbeit finden!

J. Q., Mexiko

Ich kenne den hl. Josefmaria seit etwa einem Jahr. Im März 2013 begann ich, den Weg zu lesen und war sehr positiv beeindruckt von diesem Buch und der Botschaft, die es vermittelt. Ich begann auch, Videos über den hl. Josefmaria zu schauen. Das half mir, den hl. Josefmaria als immer mehr mit mir verbunden zu erleben. Jetzt betete ich regelmäßig zu ihm und spürte dabei täglich seine Hilfe.

Ich bat ihn für meine Familie und für ein Projekt, das ich begonnen hatte, das aber bisher nicht erfolgreich beendet war. So gelang es mir, nicht aufzugeben und nicht mutlos zu werden; ich hatte das feste Vertrauen, dass danach noch etwas geschehen würde. Ich hatte gelernt, ganz auf Gott zu vertrauen und wie der hl. Josefmaria „ omnia in bonum“ zu beten. Endlich stieß ich auf eine zeitgebundene Arbeit, die mir momentan weiterhalf. Trotzdem war ich weiter auf der Suche. Im Oktober 2013 kündigte sich die Geburt eines Babys an. Ich hatte weiter die Hoffnung und den Wunsch, als sein Vater eine besser bezahlte Arbeit zu finden, die es mir möglich machen würde, den nötigen Unterhalt für meine Familie bereitzustellen.

Im März 2014 kam ich erneut auf die Spur der „Arbeitsnovene“, die auf dieser Webseite zu finden ist. Zusammen mit meiner Frau betete ich voll Vertrauen diese Novene. Am vierten Tag rief mich ein ehemaliger Chef an und bat mich um eine Unterredung. Schon am fünften Tag hatte ich eine neue Arbeit mit sehr guter Besetzung und guter Aussicht auf reiche Gewinne. Noch dazu machte mir die Arbeit viel Spaß. Meine Frau war erstaunt über die schnelle Antwort des hl. Josefmaria. Ich bemerkte, dass es am 28. März war, dem Tag der Priesterweihe des hl. Josefmaria, als ich die neue Arbeit erhielt.

Noch größer war mein Erstaunen, als ich am Samstag, den 29. März das Fernsehen kurz anmachte, während ich mich umzog: Es wurde in einem katholischen Sender ein Dokumentarfilm über den hl. Josefmaria übertragen. Für mich war das eine Bestätigung: es war kein Zufall, dass ich zufällig ihn selbst hören konnte und ihm so direkt Dank sagen konnte für den tags zuvor empfangenen Gunsterweis.

Dank sei Gott und dem hl. Josefmaria. Welch großen Freund und Fürsprecher haben wir in ihm.